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Understanding German Idealism provides an accessible introduction to the philosophical movement that emerged with the publication of Kants monumental Critique of Pure Reason and ended fifty years later with Hegels death. The thinkers of this period and the themes they developed revolutionized almost every area of philosophy and had an impact that continues to be felt across the humanities and social sciences today. Notoriously complex, the central texts of German Idealism have confounded the most capable and patient interpreters for more than 200 years. Understanding German Idealism aims to convey the significance of this philosophical movement while avoiding its obscurity. Readers are given a clear understanding of the problems that motivated Kant, Fichte, Schelling and Hegel and the solutions that they proposed. Dudley outlines the main ideas of transcendental idealism and explores how the later German Idealists attempted to carry out the Kantian project more rigorously than Kant himself, striving to develop a fully self-critical and rational philosophy, in order to determine the meaning and sustain the possibility of a free and rational modern life.
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Hegels Denken ist auch heute noch umstritten: Er gilt als Verteidiger ebenso wie als Kritiker der Religion, als Philosoph der Restauration, als Wegbereiter des Marxismus und als Denker der Freiheit. Das Handbuch verbindet einen Überblick über Hegels Leben und den frühen Streit um seine Philosophie mit einer detaillierten Darstellung seiner Werke. Von den frühen Fragmenten über die Jenaer Kritischen Schriften und Systementwürfe bis zu den Hauptwerken und den Berliner Vorlesungen werden alle Einzeltexte ausführlich analysiert. Für die 3. Auflage wurde die Literatur ergänzt und der bisherige Text durch Einbeziehung der seit der 2. Auflage erschienenen wichtigen Quellen erweitert.
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This book examines Heidegger's controversial relation to politics as it grows out of his understanding of his predecessors in German Idealism, most notably, Hegel. This way of developing a dialogue between Heidegger and Hegel on the issue of politics provides an important context for questioning the former's link with National Socialism. Yet the book does not simply condemn Heidegger for his Nazi involvement nor claim that his thinking is free from dangerous political implications. On the contrary, a second level of questioning asks whether Heidegger's philosophy can be appropriated in alternative contexts which permit the affirmation of democratic principles. Thus the book concludes by examining the import which Heidegger's thought has on cultivating such democratic motifs as freedom of speech and civil disobedience. The book is especially of interest to advanced undergraduates, graduate students, and scholars in the areas of German idealism, phenomenology, social and political philosophy, and the history of philosophy.
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"Ästhetisches Wissen" besteht in einem komplexen Wechselspiel von Sinnlichem und Begrifflichem, das bis heute ein Schlüsselproblem philosophischer Forschung bildet. Theoriestücke wie das freie Spiel der Erkenntniskräfte (Kant), das sinnliche Scheinen der Idee (Hegel) oder die Rolle der Einbildungskraft entwerfen ein Spannungsfeld zwischen Ästhetik, Epistemologie und Kunst, an das sich grundlegende Fragen anknüpfen: Welchen Status hat die Unterscheidung zwischen Sinnlichkeit und Begriff? Wie ist das Verhältnis von sinnlicher Erkenntnis zur Logik und zu anderen Wissensformen zu denken? Welche systematischen Konsequenzen können aus der Untersuchung z.B. des Chaos, des Berührungssinns, der Musik oder des Films gezogen werden? Die Beiträge des Bandes setzen sich mit diesen und anderen Fragen in historisch-systematischer Einstellung auseinander. Sie erörtern und erweitern transzendentalphilosophische, idealistische und phänomenologische Perspektiven auf zeitgemäße Konzeptionen ästhetischer Wissensformen.
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Der Band 15 des Internationalen Jahrbuchs des Deutschen Idealismus ist dem Thema Psychologie gewidmet.
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Der 13. Band des Internationalen Jahrbuchs für deutschen Idenalismus widmet sich dem Thema ,Begehren'. Von Alix Cohen und Paul Guyer wird in verschiedener Weise herausgearbeitet, dass Begehren bei Kant einen wichtigen Beitrag zur moralischen Handlung leistet. Federica Basaglia behandelt die Frage, welche Rolle das Begehrungsvermögen für Kants Thesen dazu spielt, was der moralische Status von Tieren ist. Andreas Schmidt und Allen Wood beschäftigen sich in ihren Beiträgen mit Begehren bei Fichte. Christoph Halbig widmet sich der Frage, auf welche Weise Hegel affektive Dimensionen des menschlichen Lebens in seine Philosophie integriert. Ulrich Pothast behandelt das Thema bei Schopenhauer und Judith Norman untersucht den Charakter des Begehrens oder Sehnens (desire) in der deutschen Romantik. Neben diesen Einzelstudien zu Kant, Fichte, Hegel und den Frühromantikern diskutieren Thomas Khurana, Ludwig Siep und Sebastian Gardner verschiedene Philosophen der klassischen deutschen Philosophie vergleichend.
Desire. --- German Idealism. --- desire. --- ethics. --- morality.
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Der Band 14 des Internationalen Jahrbuchs des Deutschen Idealismus ist dem Thema der Auseinandersetzung von Kant und den Vertretern des Deutschen Idealismus mit den Rationalisten gewidmet. Beleuchtet werden in den Beiträgen die Beziehungen von Kant zu Wolff und Leibniz; von Fichte zu Spinoza und Leibniz, von Hegel zu Descartes und Spinoza, von Schelling zu Spinoza sowie von Novalis zu Spinoza. Die Auseinandersetzung mit diesen Bezügen bietet die Möglichkeit, Transformation und Kontinuität konkreter metaphysischer Themen der Frühen Neuzeit zu diskutieren. In vielen Beiträgen wird darüber hinaus auch zum Thema gemacht, inwiefern und in welchem Sinne Kant und die deutschen Idealisten selbst eine 'rationalistische' Philosophie vertreten.Autori*innen des Bandes sind: Brady Bowman, Daniel Breazeale, Karin de Boer, Willem de Vries, Johannes Haag, Dietmar Heidemann, Thomas Hilgers, Marco Ivaldo, Anja Jauernig, Franz Knappik, Jane Kneller , Brandon C. Look, John McCumber, Yitzhak Y. Melamed, Oliver Sensen, Paul Ziche.Der Band bietet Einzelstudien herausragender Wissenschaftler*innen zum Verhältnis zweier wichtiger Traditionen in der Geschichte der Philosophie. Volume 14 of the International Yearbook of German Idealism is devoted to the debate between Kant & the German Idealists and the Rationalists, and considers both the productive assimilation and the critique of ideas and concepts. The papers give particular attention to Kant's, Fichte's, Hegel's, and Schelling's relationships to Wolff, Leibniz, Spinoza, and Descartes.
Idealism, German. --- Rationalism. --- German Idealism. --- Rationalism.
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Karl Leonhard Reinhold publizierte Ende der 1780er-Jahre eine Reihe von Schriften, mit denen er beanspruchte, Immanuel Kants geschmackstheoretische Ausführungen der Kritik der Urteilskraft zu antizipieren. Ziel dieser Studie ist eine bis dato nicht vorgenommene umfassende kontextualisierende Analyse dieser frühen ästhetischen Ansätze, die u. a. auf das Schöne und die Kunst appliziert werden. Reinhold diskutiert die seiner Ansicht nach einseitigen Lustkonzeptionen von Dubos, Pouilly, Wolff, Mendelssohn, Sulzer und Helvétius, welche er mit seiner eigenen Theorie des Vergnügens ergänzt. Die Empfindungstheorie Ernst Platners wird als ein holistischer Zugang gewürdigt. Reinholds Ausführungen nehmen Kants Geschmackskritik zwar nicht vorweg, doch sind sie mit dieser vereinbar und können als ihr vergnügens- und triebtheoretisches Fundament angesehen werden. Platners Einfluss ist dabei nur einer von vielen und verblasst neben dem von Kants Epistemologie und Ethik. Die Originalität von Reinholds Reflexionen liegt v. a. in einer transzendentalphilosophischen Aufwertung der Sinnlichkeit in ästhetischen Belangen und einem Vorläufermodell des freien Spiels der Erkenntniskräfte als einer starken und leichten Beschäftigung der Vorstellungskraft. This volume examines the largely overlooked aesthetic writings of Karl Leonhard Reinhold before 1790, with which he aimed to anticipate Kant's critique of taste. Contextually reconstructing Reinhold's approach toward a complex theory of pleasure and drive reveals the originality of his transcendental philosophical aesthetics, which differed from those of Ernst Platner, and their historical relevance as a potential source of inspiration for Kant.
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